Der Verein SPIELWAGEN 1035 e.V. (Autor: Volker Hedemann, Mitgründer des Spielwagens)
Der SPIELWAGEN organisierte von 1979 bis 1992 als Elterninitiative und Freundeskreis an
Wochenenden Spielaktionen auf öffentlichen Plätzen. Thematisch gestaltete Aktionen wurden als
eigenständige, allen Kindern zugängliche Veranstaltungsform entwickelt. Diese Tätigkeit an zwei
Wochenenden im Monat geschah ehrenamtlich. Ein Teil der Eltern war in künstlerischen Berufen
tätig, denen sich Jugendliche als Helfer anschlossen. Die Gruppe entwickelte Konzepte, die Kindern
nachhaltige Erlebnisse durch eigenes schöpferisches Tun ermöglichten. Spielthemen waren im
Sommer: Zirkus, Scheesen-Rennen, Stadtspiel, Lehmbaufest, Gespensterbahn. Im Winter suchten
wir Platz für öffentlich beworbene Veranstaltungen in Kultureinrichtungen, Jugendklubs oder
Turnhallen für Puppenspielmarkt, Märchenspiele, Geschichtenspiel, Filmspiel oder Bewegungsspiele.
Die Angebote erfolgten bis 1988 auf Plätzen mit Rasenflächen in mehreren Stadtbezirken.
Herangehensweisen wurden erprobt und bei regelmäßigen Treffen ausgewertet. Fotos halfen bei der
Verständigung über Mittel und Methoden. In den Kiezen fanden wir bei Eltern, Pädagog*innen und
Kulturschaffenden Anerkennung und Wertschätzung. Nach Vorträgen über unsere Arbeit von
Spielwagen-Initiator und Impulsgeber Bernd Stude in einigen großen Städten der DDR entstanden
dort Gruppen von Jugendlichen, die unserem Modell folgten, Veranstaltungen zu machen ohne
Bühne, Beschallung oder Verkaufsstände. Sie luden Kinder zum Zirkusspiel ein oder miteinander
Hütten zu bauen und die ideale Stadt zu spielen. Einmal im Jahr trafen wir uns Mitte der achtziger
Jahre in jeweils einer anderen Stadt zum Austausch der SPIEL-IDEEN und zu einer gemeinsamen
Veranstaltung.
In Berlin waren die Höhepunkte eines Jahres ganztägige Stadtspiele im Mai, Juni und September. Um
nachhaltiger im Sinne der Kinder zu agieren, verfestigte sich die Meinung in der Gruppe, alle Einsätze
auf wenige Plätze zu konzentrieren. Wichtig war uns nach einem intensiven Stadtspiel, große Kinder
wieder zu treffen, um ihr in dieser Spielform erlangtes eigenverantwortliches Handeln weiter zu
stärken. Deshalb teilte sich die Gruppe Ende 1988: Der alte Möbelwagen blieb in Prenzlauer Berg,
Bernd Stude führte eine Gruppe mit dem Schwerpunkt Geschichtenspiel und in Friedrichshain begann die Arbeit mit
Handwagen.
Um direkt auf die Stadtplätze von Friedrichshain zu gelangen, bauten wir mit einem Schlosser im Kiez
zwei Handwagen als Spiel- und Transport-Plattformen in zwei Metern Länge und entwickelten das
multifunktionale Lochleistensystem. Die alte Ostberliner Postleitzahl im Vereinsnamen weist hin auf
das komplexe Altbaugebiet zwischen Ostkreuz, Warschauer Straße, Petersburger Straße und S-Bahnhof
Frankfurter Allee. Dort bieten die wenigen Stadtplätze die einzigen Spielmöglichkeiten für Kinder und
sind Treffpunkte von Jugendlichen. Die formelle Gründung als Verein erfolgte im April 1991, seit 1992
gibt es die professionelle Spielmobilarbeit. Zurzeit werden neun Stadtplätze in Friedrichshain und Kreuzberg,
an die Wochentage gebunden, von Mitte März bis Ende Oktober mit zwei Fahrzeugen regelmäßig aufgesucht.
Die Erfahrungen der ehrenamtlichen Teamarbeit wurden durch berufsbegleitende Fortbildungen als
Erzieher und Spielleiter der ersten Stelleninhaber ergänzt und haben zur Profilierung unserer mobilen
offenen Kinder- und Jugendarbeit geführt. Bau-, Bewegungs- und Rollenspiel ergänzen und
durchdringen sich im Wochenthema auf vielfältige Weise.
Der Freundeskreis SPIELWAGEN entstand Mitte der siebziger Jahre um die Familie Wetzel/Stude,
ausgebildete Architekten mit drei Kindern. Sie wohnten Parterre in einer Hinterhauswohnung mit Blick
auf einen großen sonnigen Hof. Die Rasenfläche vor dem Wohnzimmerfenster war idealer Ort für
gelegentliche Aktivitäten mit Kindern von Freunden, offen auch für Kinder der Nachbarn aus den den
Hof umschließenden Häusern. Eine anregende Atmosphäre entstand durch gezielt gesammelte
Alltagsgegenstände und Material zum Bauen und Spielen, bleibende Werte wurden im Keller
verwahrt und Passendes gelegentlich wieder präsentiert.
Die damals große, öffentliche Wiese hinter dem Kino Kosmos, 60 Meter vom Hof entfernt, hatte der
spielstiftende Bernd Stude nach den ersten Erfolgen als idealen öffentlichen Spielort im Visier. Ein
Handwagen, vom Gemüsehändler nebenan geborgt und mit hundert leeren Getränkekisten war die
Probe aufs Exempel: Große Kinder und Jugendliche probierten einen Nachmittag lang, was damit
geht.
Nach förmlicher Anmeldung beim Amt entstanden Spielfeste im Kiez mit Musikern, ohne Bühne und Beschallung,
zum Mitsingen und Spielen der Kinder auf selbst gebauten Instrumenten in selbst genagelten Hütten. Ein Freund
entdeckte in Brandenburg auf einem Gewerbehof einen herrenlosen uralten Möbelwagen, ideales Lager für
das auf städtischem Rasen erprobte Bauspielmaterial.
Passend zum weltweit ausgerufenen Jahr des Kindes 1979. Bernd Stude war zu dem Zeitpunkt Jugendklubleiter,
Jugendliche dort übernahmen die farbliche Gestaltung des ersten SPIELWAGEN. Das Umsetzen des großen
Objektes von Platz zu Platz organisierte in den ersten Jahren der Werkstattmeister eines Transportunternehmens
auf unseren Anruf hin. Genehmigungen mussten sechs Wochen zuvor beim Grünflächenamt eingeholt und eine Information
an die Polizei gegeben werden. Wenige Plakate im Kiez reichten zur Werbung. Der Freundeskreis war nun zu
geregelten Einsätzen gefordert und fand neue Mitstreiter*innen, bis Mitte der achtziger Jahre nannte sich die
Gruppe Kollektiv SPIELWAGEN.
Matschen und Bauen
Beim Spielmobil gehören Bauen und Abbauen zusammen. Gern hätten Kinder ihre Hütten auf den
Plätzen am nächsten Tag wieder aufgesucht, dies hörten wir stets beim abendlichen Entnageln des
Holzes. Später erst entwickelten wir das Lochleistensystem mit Schraubverbindungen. Eine
Möglichkeit, mit Kindern Bleibendes zu bauen, entdeckten wir in den am Stadtrand auf lehmigem
Grund entstehenden Neubaugebieten. Mit den Bauleitungen suchten wir eine Fläche zwischen frisch
bezogenen Häusern, auf der wir mit Kindern und Eltern am Wochenende zu Beginn der
Sommerferien einen vorläufigen Spielplatz bauen konnten, erstmals 1983. Eltern hatten wir zur
Informationsveranstaltung eingeladen und nutzten ihre Keller zum Lagern von Knüppelholz.
Lehmaushub wurde zeitnah abgekippt. Auf Fotos zeigten wir den Kindern, wie weltweit mit Lehm
gebaut wird und was Matschen und Bauen verbindet. In vielen afrikanischen Dörfern bauen die
Bewohner zur Hochzeit eines Brautpaares gemeinsam ein Haus aus Lehm, mit kühlenden Wänden
am Tag und Wärme speichernd für die meist wolkenlose kühle und lange Nacht.
Am Freitag nach der Schule ging es los. Brettchen gleicher Länge wurden zu Ziegelformen
verschraubt. In Bottichen wurde Lehm barfuß mit den Füßen gestampft, kurzes Stroh eingemischt
und in die Formen gefüllt. Frei mit den Händen geformt, entstand das Kleckerhaus. Angeregt durch
ein Foto aus Südamerika formten Kinder Kugeln, die aufeinandergetürmt, die Mauern des
Lehmbatzenhauses ergaben. Aus geliehenen Schaltafeln montierten wir die Form für Wände des
Stampfhauses, in dem die Kinder in der Schalung Lehm und Stroh mit den Füßen verfestigten.
Astgabeln von Wildwuchs haben wir kreisförmig eingegraben, dazwischen Reisig geflochten und
dieses mit Lehm beworfen. Holzknüppel in den Gabeln verschnürt und in der Mitte zu einer Kuppel
gebunden, trugen Schilfmatten für den ersten Sonnenschutz der Kinder. Für andere Hütten gruben
wir stabile Pfosten ein, verschraubten daran Giebel, die Schwartenbretter aus Buche trugen,
bekletterbar und regendicht. Um Verletzungen vorzubeugen waren Nägel tabu, alle Holzverbindungen
erfolgten mit stabilen Schlüsselschrauben. Am Sonntagabend war alles fertig, kleine Reparaturen
führten wir später gelegentlich aus. Ein Spaß mit Matsch, viel Arbeit, naturnah und mit Weltbildung.
Das letzte Abenteuer mit Lehm in dieser Form zwischen Elfgeschossern gab es am Wochenende der
Währungsunion 1990.
Der Filmtrick: Darstellendes Spiel im Winter
Öffentliche Räume für das ungestörte Spiel am Wochenende in den Wintermonaten mit großen
Kindern zu bekommen, war auch damals nicht einfach. In Kultureinrichtungen und Jugendklubs
gelang dies eher als in Turnhallen. Geschichten gemeinsam zu ersinnen und dann zu spielen, ist eine
Herausforderung und gelingt mit einer ganzen Klasse am besten. Auf die Suche nach der
Filmgeschichte machten wir uns zuvor mit Kindern und Lehrer in der Deutschstunde einer sechsten
Klasse. Einfälle wurden gesammelt und miteinander zu einer spannenden Handlung verwoben. Am
Sonnabend trafen wir uns. Alle hatten Aufgaben, die Szenenbildner*innen gestalteten den Raum, während
das Regieteam mit den Darsteller*innen Dialoge probte und die Kostümbildner*innen agierten.
Beim Kommando „Licht an“ wurde das Raumlicht gelöscht und die Beleuchter*innen richteten an Besenstielen
befestigte Taschenlampen hoch über die Köpfe auf die Darsteller*innen. Die Klappe wurde
geschlagen und die Kameraleute hielten ihren Weinkarton mit Joghurtbecher als Objektiv, einer
Klopapierrolle als Okular, einer Fischbüchse als Filmrolle und einer drehbaren Kleinbüchse als Zoom
auf die Szene. Das Spotlicht sorgte für die konzentrierte Atmosphäre, in der nur die Darsteller*innen zu
vernehmen waren. Szenen, die eine spannende Geschichte mit Ernsthaftigkeit und Humor trugen.
Wenn auch nicht alle Szenen geschafft wurden und das Ende mitunter offenblieb, der reflektierende
Austausch über das Zusammenspiel half das Erlebnis zu vertiefen. Das offene Ende provozierte
Vorschläge in der Gruppe für den guten Ausgang der Geschichte.
Drei Tage nach dem Mauerfall, am Sonnabend, dem 11. November, kam die sechste Klasse fast
vollzählig, wie verabredet zu unserem Filmspiel in den Jugendclub. Das gemeinsame Spiel war ihnen
wichtig. Zwei Wochen später kam auch die Parallelklasse zu ihrem Filmdreh. Allerdings
verabschiedeten sich danach die jugendlichen Akteure vom SPIELWAGEN (Studente#*nnen, Lehrlinge,
Arbeiter*innen), um die neue Welt zu erkunden und sich neue Lebensziele zu setzen.
Das Filmspiel
Nach der Wende entstanden in ähnlicher Weise Projekte, nun mit echter Kamera, Ton-Angel,
Schnitttechnik und mit fünf Drehtagen als Schulprojekt oder länger als Freizeitangebot. Die
wunderbar spontane und lockere Atmosphäre, ohne den Druck zu perfekter Technik hatten allerdings
nur die ehrenamtlichen Filmspiele an Sonnabenden in Jugendklubs oder Turnhallen.
Filmspiele sind empfehlenswerte Projekte für den Winter, wenn große Räume für einige Tage
ausgestaltet werden können (Malerkrepp wandhoch bemalt) und das Team mit der Video-Technik
vertraut ist. Die Kinder sollten eine Geschichte mit vielen gleichwertigen Figuren entwickeln, die in
einer Alltagssituation ins Spiel eingeführt werden. Daraus kann sich ein ungeheuerliches, märchen- oder
traumhaftes Geschehen entwickeln, mit Spannung und überraschender Handlung. Ist eine
packende SPIEL-IDEE gefunden, sollten alle Kinder mitspinnen können. Ideen werden notiert und
Verknüpfungen gesucht. Üble Krimi-Klischees sollten ausgeschlossen sein.
Die Pädagogische Aktion Spielkultur München zu Gast beim SPIELWAGEN
Eine Zäsur für alle war im Herbst 1986 das Treffen mit Kolleg*innen der Münchener Pädagogischen
Aktion, bei dem wir einander Arbeitsansätze vorstellten. Eine hoch emotionale, einander
wertschätzende Begegnung. Anhand von Dias tauschten wir miteinander Arbeitsansätze aus,
formulierten die eigenen Positionen und waren offen für die Anregungen aus der Profiarbeit.
Unsere wöchentlichen Treffen dienten von nun an über die Vorbereitung der Spielaktionen hinaus
dazu, Anträge zu formulieren, um Genehmigungen der DDR-Behörden zu erlangen, an den jährlichen
bundesrepublikanischen Spielmobil-Treffen teilnehmen zu können. Vorbild waren die fachlich
begründeten zahlreichen Reisen in die BRD und Kontakte von Künstlern, Schriftstellern und
Wissenschaftlern. Auf entsprechende Ablehnungen hin wurden weitere Schreiben an andere
Abteilungen des Magistrats und an das Kulturministerium gesandt und auf den Wert der Spielkultur
und unsere speziellen Erfahrungen verwiesen. Immerhin dienten 1987 beim IPA-Kongress (IPA =
Internationale Vereinigung für das Recht des Kindes zu spielen) in Suhl (Thüringen) Fotos unserer
Spielaktionen überraschenderweise zur Ausgestaltung der dortigen Tagungshalle. Wertgeschätzt,
aber nicht eingeladen, dafür umso präsenter stand ein Teil der Gruppe mit dem großen, zehn Meter
langen SPIELWAGEN direkt am Tagungsort im Zentrum von Suhl. Ein Wiedersehen mit Kolleg*innen aus
München und Expert*innen von weither.
Das Stadtspiel – eine Schule der Demokratie
Mit der Aufspaltung der Spielwagengruppe Ende der achtziger Jahre verdoppelte sich die Zahl der
Stadtspiele in Ostberlin und sie gewannen an Intensität. Über die Einbeziehung von Eltern bei
unseren Aktivitäten wurde viel gestritten. Wir wollten einerseits die Idee unseres Spiels mit den
Kindern dadurch nicht verflachen, andererseits konnten Eltern Teilaufgaben übernehmen, die dazu
beitrugen, dass weitere Aktivitäten das Stadtleben im Stadtspiel bereicherten. Bei zeitlich begrenzter
Mitarbeit fanden Eltern Kontakt zueinander, blieben nicht Zuschauer und wurden ein wenig Mentor*innen,
Multiplikator*innen und auch Akteur*innen der Zeitenwende.
Im Stadtspiel kamen Kinder der einzelnen Häuser mehrfach im Rathaus zusammen, regelten zeitliche
Abläufe und brachten neue Ideen ein. Jedes Kind hatte sich nach dem Eröffnungsspiel und
entsprechender Werbung für ein Haus entschieden. Wählte üblicherweise die Kindergruppe des
Rathauses unter sich den Bürgermeister, bewarben sich nun bei der großen Stadtversammlung
mehrere Kinder für dieses Amt. In ihren Bewerbungsreden beschrieben Kinder mit einfachen Worten
nun Ziele einer guten Stadt. Auch Stadträt*innen z.B. für Kultur und für Finanzen formulierten Aufgaben
einer funktionierenden Stadt. Abgestimmt wurde per Handzeichen. Eine emotionale Situation, die das
Handeln der Kinder anspornte. (Von der manche noch nach Jahren gern berichten).
In den Stadtspielen (Wochenendaktionen) 1988 und 1989 spürten wir ein besonderes Interesse von
Kindern und Eltern. Mit dem gesellschaftlichen Umbruch im Herbst 1989 verabschiedeten sich die
Jugendlichen der Friedrichshainer Gruppe, um die andere deutsche Jugendkultur zu erkunden. Junge
Eltern wiederum, die uns flüchtig kannten, reagierten auf Aufrufe und wurden nun Gestalter*innen unserer
Aktionen. In den neuen kommunalen Gremien setzten wir uns für Belange von Kindern und
Jugendlichen ein. Über die Spielmobilarbeit hinaus realisierten wir weitere Angebote für unser Klientel
auch ohne staatliche Förderung. Einige Akteur*innnen der anderen Spielwagengruppen wurden Mitgestalter*innen
der neuen Zivilgesellschaft. Ihre Erfahrungen und Ideen führten zur Gründung neuer Projekte der
Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit den Möglichkeiten zur berufsbegleitenden fachlichen
Qualifizierung. Einige sind heute noch Impulsgeber*innen in ihrem Genre. Auch die vom Spielwagen
angeregten ehrenamtlichen Gruppen in anderen Städten der DDR waren Keimzellen der neuen
Offenen Kinder- und Jugendarbeit bzw. Jugendkulturarbeit.
Wir halten die kontinuierliche Stadtteilarbeit mit dem Spielmobil als eine einzigartige und
erhaltenswerte Form, Kinder geistig, kulturell und körperlich zugleich zu fördern. Auch Eltern wachsen
bei diesen Aufgaben. Mit der Platzarbeit werden sie Akteure auch für die Belange aller Bewohner.
Gemeinsame Erlebnisse im Spiel haben einen besonderen Wert für die Entwicklung der Kinder.
Wenn es uns gelingt, die Einzigartigkeit der Spielmobile zu erhalten und auszubauen, könnte z.B.
manche Fernreise unterbleiben. Die Akropolis und das Colosseum bauen wir miteinander nach
Bildern, nur klein und handhabbar. Den Zauber der Freude mit Freund*innen holen wir auf die Plätze,
Kinder lassen die Held*innen der Geschichte ohne Bildschirm gemeinsam auferstehen. Das Geschick bei
der Überwindung von Hindernissen ist real besser zu erleben als beim Computerspiel.